Ein Blick hinter die Linse

Ich bin Lucia ...

Bin ich Fotografin? 

Jein!  Eigentlich nicht. 

Oder doch? 

Uneigentlich bin ich nämlich Radiologin, Röntgenärztin. Das ist die „Fotografin“ der medizinische Fachdisziplinen. Dinge bildlich festzuhalten ist deshalb schon seit über dreißig Jahren ein fester Bestandteil meines Lebens.

Vor etwa zwanzig Jahren durfte ich zum ersten Mal eine professionelle Fotokamera in der Hand halten, ein komplexes Gerät mit ganz vielen geheimnisvollen Köpfen und Tasten. 

Seitdem tauche ich ein in diese faszinierende Welt, des „Zeichnens mit Licht“ (phos, photos = Licht; graphein =Schreiben, Zeichnen) und der dazu gehörenden, unheimlich spannenden Technik. 

 

Sieh dich auf meiner Seite um, lerne mich kennen und lass dich begeistern von der einmaligen Welt der Lichtbilder. Vielleicht ist auch etwas für dich dabei!

 

Ein Blick in meine Welt - Fotos, die eine Geschichte erzählen.

Jeder Gegenstand, jedes Lebewesen, jede Situation in unserem täglichen Leben haben etwas Einzigartiges, einen individuellen Charme, der uns im Alltag leider zu oft verborgen bleibt. Wir nehmen vieles zu selbstverständlich, gehen an vielen Dingen zu schnell vorbei oder achten in der Hektik unserer Tage nicht auf Einzelheiten. Vieles gehört einfach zu unserem Alltag und ist zu gewöhnlich, als dass es bemerkenswert wäre. Und selbst wenn unser Auge sieht, ist oft der Blick auf das Gewohnte festgefahren, die Perspektive zementiert in einer immer gleichbleibenden Art der Betrachtung.

Die Fotografie kann das ändern!

Fotografie schreibt ihre eigenen Regeln. Man kann alles  so abbilden, wie es das menschliche Auge , man muss aber nicht. 

Fotografie stellt zudem die Frage, wie es denn das Auge überhaupt sieht? Sieht es immer gleich? Woher wissen zwei Menschen, dass sie das Gleiche sehen? Sehen wir immer objektiv und realitätsnah? Bewertet unser Gehirn diese visuellen Informationen in allen Menschen gleich?

„Schönheit entsteht im Auge des Betrachters“.  So gab angeblich bereits der Grieche Thukydides ca. 400 Jahre vor Christus zu bedenken. Und genau das ist es: Das ist das Feld für die unendlichen Möglichkeiten der bildlichen Darstellung. Ich als Fotografierender kann entscheiden, wie ich etwas abbilde, was ich abbilde, was ich weglasse, ob ich die Szene dunkler fotografiere, als sie ist oder heller, bunter, einfarbig, schwarzweiß … und, und und.

 

Lasst euch mitnehmen von den unendlichen Möglichkeiten „Schönheit“ in unseren Augen zu erzeugen. Lasst euch begeistern, verzaubern, irritieren, zum Nachdenken bringen und vieles mehr.

Fotografie kann das!

Sie darf das! 

Erzähle deine Geschichte in Bildern

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